Marc Lang
Von diesem Autor
Zeigen Sie den aktuellen Tabellenstand der FBL auf Ihrer Vereinswebseite an - indem Sie nur eine einzige Codezeile in Ihren Quelltext einfügen. Wie schon bei der analogen Bundesligatabelle und der Tabelle der 2. Ligen gilt auch hier - einfacher gehts wirklich nimmer...
Die Webseite der Schachbundesliga wurde heute um einen weiteren Punkt erweitert: Ab sofort erfahren Sie bei uns auch alles rund um die - vielleicht - stärkste Frauen-Liga der Welt: Neben den Newsberichten werden wir auch die aktuellen Tabellen, Setzlisten, Ergebnisse und Statistiken im gewohnten Layout unserer Webseite publizieren.
Von Thomas Marschner
Schwäbisch Hall hat das Spitzenspiel der Frauenbundesliga gegen Hamburg nach hartem Kampf knapp, aber verdient mit 3,5-2,5 gewonnen. In der 2. Runde in Harksheide kam es zum Spitzenspiel zwischen dem Vorjahreszweiten Schwäbisch Hall und dem Dritten Hamburger SK. Hamburg hatte gestern knapp gegen Deizisau gewonnen – Elisabeth Pähtz sicherte den Sieg im Endspiel gegen Yuliya Naiditsch. Die Hamburgerinnen hätten auch höher gewinnen können, einige Partien gingen in besserer Stellung verloren.
von Stephan Buchal, SV Werder Bremen
In der ersten Runde kam es wie üblich zum „Schweizer Massaker“: Während es bei Einzelturnieren schon mal vorkommt, dass ein top-gesetzter Spieler einen halben oder sogar vollen Zähler abgibt, ist dies bei 6er-Mannschaften fast ausgeschlossen. Wenn ein Großmeister schwächelt, können es die anderen fünf locker ausgleichen.
Lange haben wir gesucht und vor lauter Verzweiflung zwischenzeitlich sogar über einen Aufruf in der Rochade Europa nach ihm gefahndet, doch nun ist er endlich da - unser neuer PGN Viewer für Schachpartien. OK, das ist jetzt vielleicht nicht unbedingt eine Meldung, die Sie aus Ihrem Stuhl katapultiert, aber sollten Sie jemals in die Verlegenheit kommen und für Ihre eigene oder die Webseite Ihres Vereins nach einem PGN-Viewer suchen, der nicht aussieht, als wäre er von einem Farbenblinden entworfen worden und der obendrein noch in allen Bildschirmauflösungen und auf dem Handy gut aussieht, dann werden Sie unseren Enthusiasmus vielleicht verstehen. Denn es gibt im Netz hierzu fast nur Schrott.
Einen sehr großen Zuschauerandrang und eine hervorragende Resonanz seitens der Zuschauer, Veranstalter und Sponsoren erfuhr das Kärcher Schachfestival, das am 29.10.2016 vom Bundesligisten SK Schwäbisch Hall im Auditorium des Weltkonzerns Alfred Kärcher GmbH in Winnenden ausgerichtet wurde. Das Event hatte als klare Zielsetzung, besonders Familien mit Kindern anzusprechen und ein kurzweiliges Programm für Groß und Klein sowie für Schachspieler wie Anfänger gleichermaßen zu bieten. Als am Samstag um 19 Uhr die letzten Könige fielen war allen klar - dieses Ziel wurde im vollen Umfang erreicht.
Ein Schachfest für Groß und Klein, für Experten wie auch für Laien hatten sich die "Macher" des Bundesligisten SK Schwäbisch Hall als Werbeaktion für das königliche Spiel vorgestellt. Eine Art Tag der offenen Tür, zwar mit dem Schwerpunkt Schach und Schachbundesliga, aber zusätzlich auch mit einer ganzen Menge anderer Aktionen, so dass auch Nichtschachspieler und Familien mit Kindern ihren Spaß haben würden. Mit dem Weltkonzern Alfred Kärcher GmbH wurde hierfür ein überaus kompetenter Partner gefunden, der sein riesiges Auditorium am kommenden Samstag für die Schachfans öffnen wird.
Von Gerald Hertneck
Leider verlief der Bundesligaauftakt in München nicht nach Maß für den MSA Zugzwang. Am Samstag rechneten wir uns Chancen gegen den Aufsteiger aus der Südliga, die SG Speyer-Schwegenheim aus, doch es saßen wohl zu viele junge Ungarn an den gegnerischen Brettern, die gute Kampfkraft bewiesen.
Von Frank Zeller
Drei Mannschaftspunkte holte Hall aus den beiden Heimspielen, eine ordentliche Ausbeute, mit der man zufrieden sein konnte, zieht man in Betracht, dass man mit Trier einen gleichstarken Gegner besaß und Team Hall eine relativ moderate Aufstellung aufwies. So fehlten unsere ganz großen Stars an den vorderen Brettern, während am achten Brett Senior Pavel Zpevak seinen ersten Einsatz in der deutschen Bundesliga feiern durfte.
Von Jan Krensing
Am Wochenende hat die neue Schachsaison der 2. Bundesliga Ost begonnen. Der heimische TSV Bindlach-Aktionär ist seit dem Aufstieg im Jahr 2000 ununterbrochen in der 1. oder 2. Bundesliga vertreten und strebt auch in dieser Spielzeit einen Platz in der oberen Tabellenhälfte an