Georgios Souleidis
Georgios Souleidis ist Internationaler Schachmeister und hat in Bochum Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert. Er arbeitet als Journalist, Autor und Schachtrainer. Er schreibt u.a. als Chefredakteur für die Schachbundesliga, für Chessbase, die Zeitschrift SCHACH, SPIEGEL ONLINE oder die Deutsche Presse-Agentur. Falls er mal nicht schreibt, Training gibt oder auf seinem YouTube-Kanal Schach lehrt, versucht er aktiv am Brett zu beweisen, dass 1. e2-e4 der beste Eröffnungszug ist.
Von diesem Autor
Von Dieter Auer
Im folgenden Beitrag präsentieren wir die Aufstellungen der Bundesliga-Teams für die Saison 2018/19 und gehen dabei auf die Ab- und Zugänge aller Vereine ein. Wir haben die Mannschaften nach Spielstärke sortiert.
Die Leser sind aufgerufen, die beste Partie der Saison 2017/18 zu küren. Von den vielen Höhepunkten haben wir zehn Partien ausgewählt. Unter allen Einsendern werden wertvolle Sachpreise verlost. Einsendeschluss ist der 31. August 2018.
BCA Augsburg stieg als zweitplatzierte Mannschaft der 2. Bundesliga Ost in die Schachbundesliga auf. Der 1. Vorsitzende, Johannes Pitl, schildert, wie es zur Entscheidung kam, das Aufstiegsrecht wahrzunehmen und mit welchen Erwartungen der Klub in die erste Bundesligasaison der Vereinsgeschichte startet.
Die Überlegenheit der OSG Baden-Baden scheint sich ab der kommenden Saison weiter auszuweiten. Der Deutsche Meister verstärkte sich mit Richard Rapport und schwächte gleichzeitig mit Solingen einen seiner stärksten Konkurrenten um den Titel. Was sich außerdem bei Baden-Baden und Solingen tat, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Der SC Viernheim stieg als Sieger der 2. Bundesliga Süd in die SBL auf. Wir sprachen mit dem Mannschaftsführer, Stefan Martin, über die Bedeutung der SBL und den starken Partner an der Seite des Vereins.
Der Düsseldorfer SK stieg aus der 2. Bundesliga West in die Schachbundesliga auf. Im folgenden Interview spricht der 1. Vorsitzende, Jan Werner, über die Unterstützung im Verein, über die Neuzugänge und verrät, dass Düsseldorf sogar schon mal Meister war.
Der Hamburger SK wird leicht verändert in die Saison 2018/19 gehen. Ein Großmeister verlässt das Team, während einer der weltweit besten Spieler des Jahrgangs 2002 und eine der besten deutschen Spielerinnen im Kader integriert werden.
Die Schachfreunde Berlin verstärken sich für die neue Saison mit zwei interessanten Spielern. Zum einen handelt es sich um einen "2600er", zum anderen um eine Nachwuchshoffung aus einem Nachbarland.
Wer waren die Gewinner, wer die Verlierer der abgelaufenen Saison? Anbei folgt die Statistik zur Spielzeit 2017/18.