Leider wurde mein Vorschlag, den Berliner Frank Hoppe zum nächsten US-Präsidenten zu machen, jenseits des Atlantiks bisher nicht aufgegriffen - die Amerikaner werden schon sehen, was sie davon haben. So immerhin kann Frank weiterhin als Stütze des Deutschen Schachbundes agieren, und gut, das immerhin ist für uns alle eine positive Sache, wenngleich es nicht direkt der Rettung der Welt dienen mag. Aber wer weiß!
Gestern bewegte die Meister in Novi Sad wieder Figuren über das Brett, und wie schon jüngst in den USA zeigte sich nun auch in Old Europe, dass es leider nicht mehr so richtig weit her ist mit der schönen Idee der Völkerverständigung.
Zum einen ja wird beim Schachsport a) ohnehin nicht viel geredet und verständigt, und b) schützt auch die schönste Völkerverständigung offenbar nicht davor, dass einzelne Vereine ihre Gegner recht skrupellos und im Neo-Trump-Stil zu Boden werfen.
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