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Die 5. Runde der SBL brachte einige überraschende Resultate hervor und in Berlin lag sogar eine Sensation in der Luft, denn die Schachfreunde waren drauf und dran gegen Baden-Baden einen Punkt zu ergattern. Solingen übernahm nach dem Kantersieg gegen Norderstedt die Tabellenführung, während das Spitzenspiel zwischen Bremen und Hockenheim eine einseitige Angelegenheit zugunsten der Rennstädter war. Eine Zusammenfassung der Ereignisse in Erfurt, Berlin, Trier und Bremen.
Der SV Werder Bremen besiegte im vorgezogenen Kampf der 7. Runde seinen Reisepartner SK Turm Emsdetten mit 5:3. Für die vollen Punkte sorgten Luke McShane und Matthias Blübaum. Damit verbesserte sich Bremen auf den vierten Platz, während Emsdetten auf dem siebten Platz liegt.
(Harald Barg, SHA)
GM Matthieu Cornette, Jahrgang 1985, ist ein französischer Großmeister, der aus Bègles in der Region Bordeaux in Frankreich stammt. Er ist seit der Saison 2012/13 in den Diensten des SK Schwäbisch Hall und hat seither noch keine Partie verloren.
Auf die Schach-Männer des SK Hall kommen am Wochenende zwei schwere Gegner zu: Hansa Dortmund strotzt vor jugendlicher Energie, der SV-Mülheim-Nord ist Vize-Meister – und bislang ungeschlagen.
Am 5. Februar steht eine Begegnung der 7. Runde auf dem Programm, bevor am 6. und 7. Februar die Kämpfe der 5. und 6. Runde der SBL stattfinden. Entnehmen Sie dem folgenden Beitrag alle Infos zu den Paarungen an den Spielorten Erfurt, Berlin, Trier und Bremen.
Wie in den Vorjahren ist die 1. Schach-Bundesliga mit wichtigen Kämpfen zu Gast in der Parteizentrale der SPD: Die Schachfreunde Berlin treffen gemeinsam mit dem USV TU Dresden auf die beiden Deutschen Serienmeister: Baden-Baden (Schach) und Bayern München (Fußball).
Während die 1. Mannschaft am 6./7. Februar in Trier die weiße Weste in der SBL wahren möchte, richtet die SG Solingen zur Karnevalszeit traditionell ein offenes Turnier aus. Entnehmen sie dem folgenden Beitrag alle Infos zur Veranstaltung.
In der Regel wird in den überregionalen Medien über Schach berichtet, wenn eine Weltmeisterschaft läuft, ein Großmeister betrunken am Brett einschläft oder der FIDE-Präsident mit Aliens in Verbindung gebracht wird. Letzte Woche war ein Großmufti aus Saudi-Arabien an der Reihe, der eine Fatwa gegen Schach verhängte. Wir haben einige Beiträge der nationalen sowie internationalen Presse zusammengestellt.
In der Schachbundesligasaison 1988/89 war ich bei der Begegnung Bayern München - Sindelfingen Zeuge der Post mortem Analyse der Partie Dr. Hübner gegen Stefan Mohr. Die beiden Meister analysierten ihre Partie, in der der junge Mohr eigentlich die ganze Zeit über am Drücker gewesen war.
Die eingleisige Schachbundesliga existiert seit der Saison 1980/81. In den 35 Jahren gab es unzählige Höhepunkte, von denen wir auf dieser Webseite hin und wieder einige präsentieren möchten. Den Anfang machen wir mit einer wunderschönen Kombination des 10. Schachweltmeisters, Boris Spassky, aus der Saison 1987/88.