Am 24. November gastiert der SV Hockenheim in Viernheim und trifft in der 3. Runde auf den SV Hofheim. Gliechzeitig präsentiert sich der Tabellenführer der SBL im Rahmen des Science Festivals im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg den Zuschauern mit mehreren Großmeistern und einem Simultan, bei dem Sie dabei sein können. Mit Sam Shankland steht die Nr. 29 der Welt für Sie bereit.
SV 1930 Hockenheim ist Tabellenführer in der 1. Schachbundesliga/Das erfolgreichste Schachteam der Metropolregion Rhein-Neckar stellt sich der Presse
Pressekonferenz im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) in Heidelberg, Sofienstr.12 am Samstag, 24.November um 11:00 Uhr
Von Dieter Auer
Nach dem Aufstieg in die 1.Schachbundesliga im Jahr 2011 belegte das Rennstadtteam der Stadt Hockenheim dreimal dritte Plätze und im Jahr 2017 wurde man Deutscher Vize-Meister.
Nach einer erneuten Verstärkung des Kaders mit vier Supergroßmeistern konnte man erstmals beim Start in die neue Spielsaison mit zwei hohen Siegen gegen Zugzwang München und Augsburg die Tabellenführung übernehmen. Nachdem das Team in der Schachpresse inzwischen als klarer Mitfavorit auf den Titel prognostiziert wird, ergibt sich am Samstag, 24.November um 11:00Uhr im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg die Gelegenheit sich der Presse zu stellen und den Bekanntheitsgrad zu steigern.
Es ist schon fast eine Selbstverständlichkeit, dass sich Weltmeister Anatoli Karpow an die Spitze seines „deutschen Teams“ stellt. Die Region mit Heidelberg, Racket Center Nußloch („Schach hat ein Zuhause“) und Hockenheim sind seit 1994 seine zweite Heimat geworden.
Am meisten freuten sich die Hockenheimer über den Sieg des 14-jährigen Marco Dobrikov bei seinem Einsatz am Bundesligawochenende. Bekanntlich hat er bei der Rhein-Neckar Schachjugend im Racket Center Nußloch Schach spielen gelernt und besetzt zusammen mit Joel Niels De Silva die beiden Jugendbretter des Rennstadtteams.
Nach einem erfolgreichen Auftakt seiner badischen Teams in die Spielsaison 2018/2019 steht der Präsident des Badischen Schachverbandes Prof. Dr. Uwe Pfenning vor einem Luxusproblem. Glaubt man den Prognosen, dann könnten die Mannschaften aus dem Südwesten der Republik aus Baden-Baden, Hockenheim und Viernheim auf den Medaillenrängen landen.