Warum die Schachwelt bald nach Berlin blickt

Erstellt am: 24.10.2017

Die Schachfreunde Berlin rühren die Werbetrommel für die zentrale Endrunde im kommenden Jahr. In der Berliner Zeitung ist ein Artikel erschienen, der ein bißchen Portrait, ein bißchen SBL, ein bißchen Geschichte und ein bißchen zentrale Endrunde ist.

"Sein liebstes Hobby beschreibt Lars Thiede überraschend lieblos: „Unser Sport ist unspektakulär, und ich bin ein furchtbar langweiliger Spieler“, berichtet er. Im Vergleich mit anderen Disziplinen gehe die seine völlig unter. „Selbst Sportgymnastik ist populärer“, sagt der junge Mann – und lächelt schließlich verschmitzt."

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In "Saisonstart mit Hindernissen" berichtete außerdem Martina Skogvall auf der Webseite des Vereins über den erfolgreichen Saisonstart der Schachfreunde Berlin in Meißen.



Über den Autor

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Georgios Souleidis ist Internationaler Schachmeister und hat in Bochum Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert. Er arbeitet als Journalist, Autor und Schachtrainer. Er schreibt u.a. als Chefredakteur für die Schachbundesliga, für Chessbase, die Zeitschrift SCHACH, SPIEGEL ONLINE oder die Deutsche Presse-Agentur. Falls er mal nicht schreibt, Training gibt oder auf seinem YouTube-Kanal Schach lehrt, versucht er aktiv am Brett zu beweisen, dass 1. e2-e4 der beste Eröffnungszug ist.