Die Schachfreunde Berlin sind bekannt für ihr kompromissloses Auftreten in der SBL. Das unterstrichen sie eindrucksvoll im Match gegen Schwäbisch Hall in Meißen, in dem es kein einziges Remis gab. Martina Skogvall war vor Ort und berichtet über die Kämpfe gegen Dresden und Schwäbisch Hall.
"Meißen ist in der Vorweihnachtszeit besonders schön, dachte ich mir, und wenn dann auch noch die erste Mannschaft dort spielt, dann wird das ein erholsames und zugleich anregendes Wochenende. Also auf nach Meißen, mit Flixbus und S-Bahn ganz einfach. Die acht Mannen kämpften mit rauchenden Rüben, als ich gegen halb fünf im Spiellokal ankam. Lars guckte sorgenvoll und empfing mich mit den Worten: „Das sieht heute gar nicht gut aus.“ Vor allem Krzysztof und Aleksander stünden bedenklich, Jans Remisangebot wurde gerade von seiner Gegnerin Elisabeth Pähtz abgelehnt. Mir aber sagte mein Gefühl, so schlimm wird das nicht werden. Wenn die Uhr nicht wäre…"
Lesen Sie den gesamten Artikel auf der Webseite der SF Berlin