Der SV Griesheim in Trier: Teil 2

Erstellt am: 28.11.2016

Vor einigen Tagen wiesen wir auf Stefan Walters ersten Beitrag zum Abschneiden des SV Griesheim in Trier hin. Heute folgt der zweite Teil mit einer sehr ausführlichen Analyse des Kampfes gegen Trier.

"On Sunday, November 20th, the chess crowd in Trier saw the 4th round of the Schachbundesliga season 2016/17. Two matches were scheduled: SV HockenheimDJK Aachen and SV GriesheimSG Trier. In both encounters the favourite came out on top without major difficulties. Even without their 2700-players Tomashevsky, Vitiugov and Jobava, Hockenheim managed to win all their 4 team games so far and consequently ties for first together with the dominant force in Germany, OSG Baden Baden, and defending champion SG Solingen. Aachen couldn’t stop this run and lost 2-6."

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Über den Autor

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Georgios Souleidis ist Internationaler Schachmeister und hat in Bochum Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert. Er arbeitet als Journalist, Autor und Schachtrainer. Er schreibt u.a. als Chefredakteur für die Schachbundesliga, für Chessbase, die Zeitschrift SCHACH, SPIEGEL ONLINE oder die Deutsche Presse-Agentur. Falls er mal nicht schreibt, Training gibt oder auf seinem YouTube-Kanal Schach lehrt, versucht er aktiv am Brett zu beweisen, dass 1. e2-e4 der beste Eröffnungszug ist.