Presse - Rückblick auf die 5. und 6. Runde

Erstellt am: 10.02.2016

Die Lokalredaktionen berichten ausführlich über die Begegnungen der ausrichtenden Vereine in der Schachbundesliga. Dementsprechend beinhaltet die folgende Presseschau Artikel über Erfurt, Bremen, Trier und Berlin. Traditionell stehen aber auch Solingen und Schwäbisch Hall im Blickpunkt.

Der Erfurter SK feierte mit drei Punkten ein sehr erfolgreiches Heimwochenende. Der Sieg gegen Mülheim steht für die Thüringer Allgemeine naturgemäß im Vordergrund. Weitere Presseberichte finden sich auf der Webseite des Erfurter SK. Dort gibt es auch Links zu Fotogalerien und Videos von Klaus Steffan. Für Werder Bremen war es mit drei Kämpfen ein langes Wochenende im Weserstadion. Der Weserkurier würdigt den gelungenen Einstand des deutschen U18-Meisters, während Matthias Krallmann die Kämpfe auf der Webseite des Vereins Revue passieren lässt.

Wenn die SG Trier zu Hause spielt, ist volksfreund.de nicht weit. Für die Redakteurin war es ein Marathon über schwarz-weiße Felder. Die Schachfreunde Berlin feierten ein gelungenes Heimwochenende mit der Beinahe-Sensation gegen Baden-Baden. Martina Skogvall berichtet auf der Webseite des Vereins, während Theo Heinze zahlreiche schöne Aufnahmen beisteuerte. Der SK Schwäbisch Hall ist ein Aushängeschild in der Region. Dementsprechend berichtet das Haller Tagblatt regelmäßig über das Abschneiden des Bundesligisten, der trotz Faschingsradau auf Platz drei stürmte. Was für Hall gilt, gilt umso mehr für die SG Solingen, deren Auftreten vom Solinger Tageblatt und von der Rheinischen Post kritisch begleitet wird.



Über den Autor

Bild des Benutzers Georgios Souleidis

Georgios Souleidis ist Internationaler Schachmeister und hat in Bochum Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert. Er arbeitet als Journalist, Autor und Schachtrainer. Er schreibt u.a. als Chefredakteur für die Schachbundesliga, für Chessbase, die Zeitschrift SCHACH, SPIEGEL ONLINE oder die Deutsche Presse-Agentur. Falls er mal nicht schreibt, Training gibt oder auf seinem YouTube-Kanal Schach lehrt, versucht er aktiv am Brett zu beweisen, dass 1. e2-e4 der beste Eröffnungszug ist.