Erstellt am: 05.12.2015 Autor: Marc Lang Das Kensington Olympia Center bei Nacht Womit auch immer diese Dame hier unterwegs war.......es war verflixt schnell. Und es sah nicht so aus, als ob ich damit sturzfrei auch nur 5 Meter weit kommen würde Großstädte werden mit Einbruch der Nacht meist um ein Vielfaches fotogener Das Formular des einzigen Siegers der ersten Runde, Anish Giri Grischuk wirkt nicht nur wie eine aus einem Dostojewski-Roman entlaufene FigurEr schreibt auch so. Und er kommt immer als Erster in Zeitnot, wie man auch hier sieht Das Formular des Weltmeisters Ein Supermarkt, der 24 Stunden geöffnet ist.Für mein von einer schwäbischen Kleinstadt inzwischen vollständig assimiliertes Gehirn ein echter Kulturschock Auch am zweiten Tag ist morgens an den großen Brettern jede Menge los Die Jungs hier waren besonders eifrig dabeiWenn man die Augen schloss und sie einfach nur toben hörte, wäre man nie im Leben draufgekommen, dass sie vor einem Schachbrett saßen Der obligate Buchhändler mit ziemlich großer Auswahl an guten BüchernWie sagte mal jemand (ich glaube, es war Ilja Schneider)? Wer viele Schachbücher im Regal stehen hat, die ungelesen sind, ist ein klassicher Loser. Das trifft bei mir leider auf so ziemlich alle Schachbücher zu. Und das sind verflixt viele. Blick auf die Bühne vor Runde 2 Die Reihe der KamerasWer der Herr rechts im Bild ist, konnte ich bislang nicht herausfinden. Möglicherweise gehört er zur Dekoration Das Notfallpaket des SchiedsrichtersErsatzbatterien, ein Manual der verwendeten Uhr und ein Beruhigungstee, der offenbar schon zum Einsatz kam Diesen roten Schal hat nicht etwa GM Klaus Bischoff hier vergessenVielmehr dient er als Warnflagge für uns vom Bühnenpersonal, nicht dagegenzulaufen. Vergeblich, übrigens, denn bislang hat es immer mindestens einmal pro Runde laut gescheppert Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.