Ein 21-jähriger Russe lässt Matthias Blübaum vergessen und Werders Schachteam optimistisch in die Saison blicken
Bremen. Ein wenig traurig waren sie schon, die Verantwortlichen des Schach-Bundesligisten SV Werder Bremen, als Matthias Blübaum Ende Juni seinen Abschied aus Bremen bekannt gab. Nach fünf Jahren im grün-weißen Trikot, in denen der 2012 als 14-Jähriger an die Weser gekommene Blübaum zum Großmeister und Nationalspieler gereift ist, hat sich der deutsche Topspieler dem finanzstarken Zweitligaaufsteiger und künftigen Ligarivalen Schachfreunde Deizisau (Baden-Württemberg) angeschlossen.
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