Das Beste der Schachbundesligen im bestmöglichen Rahmen! - Interview mit Markus Schäfer und Dan-Peter Poetke

Erstellt am: 07.04.2017

Der Präsident der Schachbundesliga e.V. Markus Schäfer und der Referent für Frauenschach Dan-Peter Poetke stellten sich zu einem Interview über die bevorstehende zentrale Endrunde in Berlin zur Verfügung.

Schachbundesliga: Herr Schäfer, nach Mülheim (2011), Schwetzingen (2013) und Eppingen (2014) richtet Berlin vom 29. April bis 01. Mai 2017 die vierte zentrale Endrunde der Schachbundesliga aus. Was dürfen die Zuschauer erwarten?

Schäfer: Diese Veranstaltung ist einzigartig, denn zum ersten Mal werden Spieltage beider deutscher Schachbundesligen gemeinsam und an ein und demselben Ort durchgeführt. Alle 12 Teams der Frauenbundesliga und alle 16 Teams der Schachbundesliga tragen die jeweils letzten drei Runden der laufenden Saison aus. In täglich 100 Partien wird somit über Meisterschaft, Qualifikation für den Europapokal und Klassenerhalt entschieden!

Viele Stars der nationalen und internationalen Schachelite werden in Berlin sein. Ein besonderer Clou: Obwohl an 100 Brettern gespielt wird, kann jede einzelne Partie im Spielsaal optimal verfolgt werden.

Lesen Sie das gesamte Interview auf der Webseite der zentralen Endrunde in Berlin



Über den Autor

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Georgios Souleidis ist Internationaler Schachmeister und hat in Bochum Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert. Er arbeitet als Journalist, Autor und Schachtrainer. Er schreibt u.a. als Chefredakteur für die Schachbundesliga, für Chessbase, die Zeitschrift SCHACH, SPIEGEL ONLINE oder die Deutsche Presse-Agentur. Falls er mal nicht schreibt, Training gibt oder auf seinem YouTube-Kanal Schach lehrt, versucht er aktiv am Brett zu beweisen, dass 1. e2-e4 der beste Eröffnungszug ist.