SBL-Klassiker spezial

Erstellt am: 18.02.2016
Peter Grün 1990/1991 © Andreas Frücht

Der Bielefelder SK spielte von 1990 bis 1993 drei Jahre in der Schachbundesliga. Hans-Joachim Kaspers blickt für die Neue Westfälische auf das ereignisreiche Auftaktjahr mit den Weltklassespielern Igor Glek und Juri Dokhojan zurück. Mit Peter Grün und Carsten Pieper-Emden kommen auch zwei der damaligen Spieler zu Wort.

In der Saison 1990/1991 mischt der Bielefelder SK die Schach-Bundesliga auf

Zurückgeblättert: Russische Ausnahmekönner Glek und Dokhojan

Bielefeld. In der Saison 1990/91 kann Bielefeld von einer Bundesligazugehörigkeit seiner sportlichen Aushängeschilder nur träumen. Arminias Fußballer dümpeln in der Oberliga herum, und die Handballer der TSG Altenhagen-Heepen legen in der Oberliga gerade erst die Grundlagen für ihren späteren Durchmarsch in die 2. Liga. Doch ein Verein hält die Bielefelder Fahne bundesweit hoch: Der Bielefelder SK sorgt in der Schach-Bundesliga für Furore.

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Über den Autor

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Georgios Souleidis ist Internationaler Schachmeister und hat in Bochum Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert. Er arbeitet als Journalist, Autor und Schachtrainer. Er schreibt u.a. als Chefredakteur für die Schachbundesliga, für Chessbase, die Zeitschrift SCHACH, SPIEGEL ONLINE oder die Deutsche Presse-Agentur. Falls er mal nicht schreibt, Training gibt oder auf seinem YouTube-Kanal Schach lehrt, versucht er aktiv am Brett zu beweisen, dass 1. e2-e4 der beste Eröffnungszug ist.